Yamaha Vorverstärker C60 komplett überholt, komplett recapt, Top Zustand
Hallo liebe HiFi Freunde,
hier habe ich einen generalüberholten Yamaha C60 im Angebot. Kontaktprobleme und Aussetzer brachten Ihn in die Werkstatt. Lötstellen die durch thermische Belastung zu Brüchen neigten. Des weiteren hatte er ein Problem mit weiteren Lörstellen.
Das kommt leider bei verschiedenen Geräten vor. Hintergrund ist die Größe der Drahtdurchführung (Bauteilbohrung). Bei verschiedenen Geräten wurden die Lötstellen recht groß gebohrt. Dabei wird die Kupferfläche der Lötstelle immer kleiner, es entsteht ein Luftraum zwischen Bauteildraht und Kupferfläche die in den Lötbädern mit einer dünnen Lötzinnschicht überbrückt wird. ZUnächst gibt es damit keine Probleme.
Bedingt durch Alterung, und thermische Belastungen, reissen die dünnen Lötzinnschichten gerne über die Jahre.
Es ist dann absehbar, wann die Lötstelle Probleme bereitet. Bei diesem wurde das gesamte Board kontrolliert, und
nachgelötet wo es erforderlich war. Als Nebeneffekt der Suche, habe ich dann auch alle Elko’s erneuert, Wenn man schon mal dabei ist :). Reinigen, Poti’s kontrollieren, und zerlegen, reinigen und wieder verbauen gehörten da ebenfalls zum Leistungsumfang.
Das alles hat natürlich auch seinen Preis, von daher ist er jetzt etwas teurer, wird aber dem zukünftigen Besitzer noch lange Freude machen.
Klanglich gut, ein typisch warm klingender Yamaha aus der “guten Alten Zeit”. Gut ausgestattet, erledigt er spielend seine Aufgaben. Damals schon MM/MC fähig mittels Umschaltung der Verstärkung auf der Rückseite.
Hallo liebe HiFi Freunde,
hier habe ich einen generalüberholten Yamaha C60 im Angebot. Kontaktprobleme und Aussetzer brachten Ihn in die Werkstatt. Lötstellen die durch thermische Belastung zu Brüchen neigten. Des weiteren hatte er ein Problem mit weiteren Lörstellen.
Das kommt leider bei verschiedenen Geräten vor. Hintergrund ist die Größe der Drahtdurchführung (Bauteilbohrung). Bei verschiedenen Geräten wurden die Lötstellen recht groß gebohrt. Dabei wird die Kupferfläche der Lötstelle immer kleiner, es entsteht ein Luftraum zwischen Bauteildraht und Kupferfläche die in den Lötbädern mit einer dünnen Lötzinnschicht überbrückt wird. ZUnächst gibt es damit keine Probleme.
Bedingt durch Alterung, und thermische Belastungen, reissen die dünnen Lötzinnschichten gerne über die Jahre.
Es ist dann absehbar, wann die Lötstelle Probleme bereitet. Bei diesem wurde das gesamte Board kontrolliert, und
nachgelötet wo es erforderlich war. Als Nebeneffekt der Suche, habe ich dann auch alle Elko’s erneuert, Wenn man schon mal dabei ist :). Reinigen, Poti’s kontrollieren, und zerlegen, reinigen und wieder verbauen gehörten da ebenfalls zum Leistungsumfang.
Das alles hat natürlich auch seinen Preis, von daher ist er jetzt etwas teurer, wird aber dem zukünftigen Besitzer noch lange Freude machen.
Klanglich gut, ein typisch warm klingender Yamaha aus der “guten Alten Zeit”. Gut ausgestattet, erledigt er spielend seine Aufgaben. Damals schon MM/MC fähig mittels Umschaltung der Verstärkung auf der Rückseite.
Hallo liebe HiFi Freunde,
hier habe ich einen generalüberholten Yamaha C60 im Angebot. Kontaktprobleme und Aussetzer brachten Ihn in die Werkstatt. Lötstellen die durch thermische Belastung zu Brüchen neigten. Des weiteren hatte er ein Problem mit weiteren Lörstellen.
Das kommt leider bei verschiedenen Geräten vor. Hintergrund ist die Größe der Drahtdurchführung (Bauteilbohrung). Bei verschiedenen Geräten wurden die Lötstellen recht groß gebohrt. Dabei wird die Kupferfläche der Lötstelle immer kleiner, es entsteht ein Luftraum zwischen Bauteildraht und Kupferfläche die in den Lötbädern mit einer dünnen Lötzinnschicht überbrückt wird. ZUnächst gibt es damit keine Probleme.
Bedingt durch Alterung, und thermische Belastungen, reissen die dünnen Lötzinnschichten gerne über die Jahre.
Es ist dann absehbar, wann die Lötstelle Probleme bereitet. Bei diesem wurde das gesamte Board kontrolliert, und
nachgelötet wo es erforderlich war. Als Nebeneffekt der Suche, habe ich dann auch alle Elko’s erneuert, Wenn man schon mal dabei ist :). Reinigen, Poti’s kontrollieren, und zerlegen, reinigen und wieder verbauen gehörten da ebenfalls zum Leistungsumfang.
Das alles hat natürlich auch seinen Preis, von daher ist er jetzt etwas teurer, wird aber dem zukünftigen Besitzer noch lange Freude machen.
Klanglich gut, ein typisch warm klingender Yamaha aus der “guten Alten Zeit”. Gut ausgestattet, erledigt er spielend seine Aufgaben. Damals schon MM/MC fähig mittels Umschaltung der Verstärkung auf der Rückseite.
Allgemein
Hersteller: Yamaha
Modell: C-60
Baujahre: 1984-1985
Hergestellt in: Japan
Farbe: schwarz
Typ: Analog
Fernbedienung: Nein
Leistungsaufnahme: 30 Watt
Abmessungen: 435 x 95 x 380 mm (B x H x T)
Gewicht: 6,8 kg
Neupreis ca.: 1200,- DM
Anschlüsse
Anzahl der Eingänge:
1x Phono MM/MC umschaltbar, MM 2,5 mV/100 Ohm, 47 kOhm 220/330 pF umschaltbar, MC 100 µV/100 Ohm, 1 kOhm umschaltbar
1x Phono MM 2,5 mV, 47 kOhm
2x Tape 150 mV/47 kOhm
Tuner, Aux, DAD (CD) 150 mV/47 kOhm
Anzahl der Ausgänge:
Pre-Out 1,5V/47 Ohm
2x Rec-Out 150 mV/600 Ohm
Kopfhörer 6V/100 Ohm
Technische Daten
Frequenzgang: 20 - 20.000 Hz +0/-0,2 dB
Klirrfaktor: Phono MC: < 0,002%, Phono MM und Hochpegel: < 0,001%
Stereokanaltrennung: 70 dB
Signalrauschabstand
Phono MC: 90 dB
Phono MM: 95 dB
Hochpegel: 106 dB
Klangregelung
Bass: ± 10 dB, Einsatzfrequenz regelbar von 100 - 500 Hz
Höhen: ± 10 dB, Einsatzfrequenz regelbar von 1 kHz - 5 kHz
Loudness: regelbar
High Filter: Nein
Low Filter (Subsonic): 15 Hz - 12 dB, schaltbar
Mute: Ja, -20 dB
Direct/Line-Straight: Tone-Bypass
Besondere Ausstattungen
Record-Selector
Mono/Stereo-Umschalter
Abdeckklappe für sekundäre Bedienelemente
Vergoldete Phono-, DAD und Pre-Out-Buchsen
Empfindlichkeit der Phonoanschlüsse um 10 dB reduzierbar per Schalter auf der Rückseite