Yamaha AX-700 Hifi Vollverstärker 2*110 Watt RMS 8Ohm, toller Verstärker, Top Zustand.
Hallo liebe HiFi Freunde,
Hier habe ich einen Yamaha AX-700 in Silber im Angebot. Auch mal wieder schön, einen in Silber im Sortiment zu haben.
Hier ein Auszug aus dem Testbericht der Stereoplay.
Der Verstärker hatte diverse Kontaktprobleme und einen Endstufenschaden rechts. Alles wieder ok, Sollwerte geprüft und eingestellt, alles wie es sein sollte.
Test Vollverstärker - Yamaha AX 700
Zweimal 145 Watt Ausgangsleistung an 8 Ohm (an 2 Ohm noch 100 Watt mehr) lassen auf ein sehr "strompotentes" Netzteil und Endstufen im Yamaha schließen. Die Umschaltung an klangsensiblen Baugruppen erfolgt „vor Ort". Lange Schaltgestänge zu den Phonoverstärkern und Lautsprecherbuchsen sparen Kabelwege ein. Der bowden-zugbetätigte Aufnahmewahlschalter zweigt sich direkt an den Buchsen das zur Aufnahme bestimmte Signal ab. „CD Direct" erspart Umwege über Klangregler, und Loudness gehört mittlerweile fast schon zum Standard bei Vollverstärkern.
Die Loudness-Schaltung, die das Frequenzverhalten des Verstärkers der lautstärkeabhängigen Empfindlichkeit des Gehörs anpaßt, läßt sich an einem Extraregler (unabhängig von der Lautstärke) dosieren. Damit entspricht die Wirkungsweise eher der eines zusätzlichen Klangstellers. Sechs Hochpegeleingänge (zwei davon Tape) und von MM auf MC umschaltbare Phonoverstärker reichen, um für alle derzeit denkbaren Quellen gewappnet zu sein.
Bewertungen
Was für ein Spruch : "Können viel Strom liefern: Endstufentransistoren im Yamaha AX 700."
In der Auslegung der Eingänge und in seinen Störabständen erwies sich der A 700 als praxisgerecht. Im Anstiegsverhalten gehört er eher zu den trägen Artgenossen. Die Impulswiedergabe an komplexer Last, also am Lautsprecher selbst, zeigte eine erkennbare Abweichung in der Flanke der Rechteckpulsform. Die Leistungsmessung ließ der Transformator nicht ohne beträchtliche Wärmeentwicklung über sich ergehen.
Im Hörraum gab sich der Yamaha als überaus spritziger Geselle. Knochentrockene Baßläufe, regelrecht aggressive Schlagzeugattacken, Bläsereinsätze mit viel Kraft, aber reichlich Höhen, ließen ihn seinen Popmusikpart fast kritiklos meistern. Lediglich die tiefsten Regionen des Klangregisters schien er etwas zu meiden.
Bei klassischer Musik wirkten Streicher etwas zu giftig und dabei etwas steril. Es fehlte ihnen das Letzte an "einschmeichelnder" Seidigkeit. Triangelgeklingel (stereoplay CD 15) strapazierte überpräsent das Ohr der Zuhörer.
Der Übergang auf die Phonoeingänge (MC) brachte ein insgesamt runderes und angenehmeres Klangbild, doch schienen Höhen leicht bedämpft. Klanglich anders verhielt sich der A 700 beim Betrieb mit MM-Tonabnehmer: dünner und im Baß zurückhaltender.
Diese überdeutlich beschriebenen Unterschiede spielen sich in Wirklichkeit nur in winzigen Nuancen ab. Einen würdigen Platz in Spitzenklasse II verdiente sich der preiswerte Yamaha A 700 auf jeden Fall. Begeistern dürfte er in erster Linie Popmusikanhänger.
Hallo liebe HiFi Freunde,
Hier habe ich einen Yamaha AX-700 in Silber im Angebot. Auch mal wieder schön, einen in Silber im Sortiment zu haben.
Hier ein Auszug aus dem Testbericht der Stereoplay.
Der Verstärker hatte diverse Kontaktprobleme und einen Endstufenschaden rechts. Alles wieder ok, Sollwerte geprüft und eingestellt, alles wie es sein sollte.
Test Vollverstärker - Yamaha AX 700
Zweimal 145 Watt Ausgangsleistung an 8 Ohm (an 2 Ohm noch 100 Watt mehr) lassen auf ein sehr "strompotentes" Netzteil und Endstufen im Yamaha schließen. Die Umschaltung an klangsensiblen Baugruppen erfolgt „vor Ort". Lange Schaltgestänge zu den Phonoverstärkern und Lautsprecherbuchsen sparen Kabelwege ein. Der bowden-zugbetätigte Aufnahmewahlschalter zweigt sich direkt an den Buchsen das zur Aufnahme bestimmte Signal ab. „CD Direct" erspart Umwege über Klangregler, und Loudness gehört mittlerweile fast schon zum Standard bei Vollverstärkern.
Die Loudness-Schaltung, die das Frequenzverhalten des Verstärkers der lautstärkeabhängigen Empfindlichkeit des Gehörs anpaßt, läßt sich an einem Extraregler (unabhängig von der Lautstärke) dosieren. Damit entspricht die Wirkungsweise eher der eines zusätzlichen Klangstellers. Sechs Hochpegeleingänge (zwei davon Tape) und von MM auf MC umschaltbare Phonoverstärker reichen, um für alle derzeit denkbaren Quellen gewappnet zu sein.
Bewertungen
Was für ein Spruch : "Können viel Strom liefern: Endstufentransistoren im Yamaha AX 700."
In der Auslegung der Eingänge und in seinen Störabständen erwies sich der A 700 als praxisgerecht. Im Anstiegsverhalten gehört er eher zu den trägen Artgenossen. Die Impulswiedergabe an komplexer Last, also am Lautsprecher selbst, zeigte eine erkennbare Abweichung in der Flanke der Rechteckpulsform. Die Leistungsmessung ließ der Transformator nicht ohne beträchtliche Wärmeentwicklung über sich ergehen.
Im Hörraum gab sich der Yamaha als überaus spritziger Geselle. Knochentrockene Baßläufe, regelrecht aggressive Schlagzeugattacken, Bläsereinsätze mit viel Kraft, aber reichlich Höhen, ließen ihn seinen Popmusikpart fast kritiklos meistern. Lediglich die tiefsten Regionen des Klangregisters schien er etwas zu meiden.
Bei klassischer Musik wirkten Streicher etwas zu giftig und dabei etwas steril. Es fehlte ihnen das Letzte an "einschmeichelnder" Seidigkeit. Triangelgeklingel (stereoplay CD 15) strapazierte überpräsent das Ohr der Zuhörer.
Der Übergang auf die Phonoeingänge (MC) brachte ein insgesamt runderes und angenehmeres Klangbild, doch schienen Höhen leicht bedämpft. Klanglich anders verhielt sich der A 700 beim Betrieb mit MM-Tonabnehmer: dünner und im Baß zurückhaltender.
Diese überdeutlich beschriebenen Unterschiede spielen sich in Wirklichkeit nur in winzigen Nuancen ab. Einen würdigen Platz in Spitzenklasse II verdiente sich der preiswerte Yamaha A 700 auf jeden Fall. Begeistern dürfte er in erster Linie Popmusikanhänger.
Hallo liebe HiFi Freunde,
Hier habe ich einen Yamaha AX-700 in Silber im Angebot. Auch mal wieder schön, einen in Silber im Sortiment zu haben.
Hier ein Auszug aus dem Testbericht der Stereoplay.
Der Verstärker hatte diverse Kontaktprobleme und einen Endstufenschaden rechts. Alles wieder ok, Sollwerte geprüft und eingestellt, alles wie es sein sollte.
Test Vollverstärker - Yamaha AX 700
Zweimal 145 Watt Ausgangsleistung an 8 Ohm (an 2 Ohm noch 100 Watt mehr) lassen auf ein sehr "strompotentes" Netzteil und Endstufen im Yamaha schließen. Die Umschaltung an klangsensiblen Baugruppen erfolgt „vor Ort". Lange Schaltgestänge zu den Phonoverstärkern und Lautsprecherbuchsen sparen Kabelwege ein. Der bowden-zugbetätigte Aufnahmewahlschalter zweigt sich direkt an den Buchsen das zur Aufnahme bestimmte Signal ab. „CD Direct" erspart Umwege über Klangregler, und Loudness gehört mittlerweile fast schon zum Standard bei Vollverstärkern.
Die Loudness-Schaltung, die das Frequenzverhalten des Verstärkers der lautstärkeabhängigen Empfindlichkeit des Gehörs anpaßt, läßt sich an einem Extraregler (unabhängig von der Lautstärke) dosieren. Damit entspricht die Wirkungsweise eher der eines zusätzlichen Klangstellers. Sechs Hochpegeleingänge (zwei davon Tape) und von MM auf MC umschaltbare Phonoverstärker reichen, um für alle derzeit denkbaren Quellen gewappnet zu sein.
Bewertungen
Was für ein Spruch : "Können viel Strom liefern: Endstufentransistoren im Yamaha AX 700."
In der Auslegung der Eingänge und in seinen Störabständen erwies sich der A 700 als praxisgerecht. Im Anstiegsverhalten gehört er eher zu den trägen Artgenossen. Die Impulswiedergabe an komplexer Last, also am Lautsprecher selbst, zeigte eine erkennbare Abweichung in der Flanke der Rechteckpulsform. Die Leistungsmessung ließ der Transformator nicht ohne beträchtliche Wärmeentwicklung über sich ergehen.
Im Hörraum gab sich der Yamaha als überaus spritziger Geselle. Knochentrockene Baßläufe, regelrecht aggressive Schlagzeugattacken, Bläsereinsätze mit viel Kraft, aber reichlich Höhen, ließen ihn seinen Popmusikpart fast kritiklos meistern. Lediglich die tiefsten Regionen des Klangregisters schien er etwas zu meiden.
Bei klassischer Musik wirkten Streicher etwas zu giftig und dabei etwas steril. Es fehlte ihnen das Letzte an "einschmeichelnder" Seidigkeit. Triangelgeklingel (stereoplay CD 15) strapazierte überpräsent das Ohr der Zuhörer.
Der Übergang auf die Phonoeingänge (MC) brachte ein insgesamt runderes und angenehmeres Klangbild, doch schienen Höhen leicht bedämpft. Klanglich anders verhielt sich der A 700 beim Betrieb mit MM-Tonabnehmer: dünner und im Baß zurückhaltender.
Diese überdeutlich beschriebenen Unterschiede spielen sich in Wirklichkeit nur in winzigen Nuancen ab. Einen würdigen Platz in Spitzenklasse II verdiente sich der preiswerte Yamaha A 700 auf jeden Fall. Begeistern dürfte er in erster Linie Popmusikanhänger.
Allgemein
Hersteller: Yamaha
Modell: AX-700
Baujahre: 1986–1988
Typ: Vollverstärker
Fernbedienung: nein
Leistungsaufnahme: 600 W
Abmessungen: 435 mm × 165 mm × 416 mm (B × H × T)
Gewicht: 11,5 kg
Farbe: silber, schwarz
Neupreis ca.: 1000 DM
Anschlüsse
Anzahl der Eingänge:
Phono MM/MC, Tuner, 2 × Tape, DAT, Aux, CD
Anzahl der Ausgänge:
2 × Lautsprecher, 3 × Rec-Out, Kopfhörer
Technische Daten
Dauerleistung (bei Klirrfaktor)
8 Ohm: 2 × 110 Watt bei 0,005 %
4 Ohm: 2 × 150 Watt nach DIN
Dynamikleistung
8 Ohm: 2 × 160 Watt
4 Ohm: 2 × 280 Watt
2 Ohm: 2 × 350 Watt
1 Ohm: 2 × 400 Watt
Gesamtklirrfaktor: 0,005 %
Dämpfungsfaktor: 100
Eingang (Empfindlichkeit / Impedanz)
Phono MM 2,5 mV / 47 kOhm, MC 160 µV / 220 Ohm
Tuner, CD, Aux, DAT, Tape: 150 mV / 47 kOhm
Ausgang (Pegel / Impedanz)
Rec-Out 150 mV / 470 Ohm
Kopfhörer 0,85 V / 8 Ohm
Frequenzgang: 10–50.000 Hz
Klangregelung:
Bass: ±10 dB bei 20 Hz
Höhen: ±10 dB bei 20.000 Hz
Loudness: regelbar
Subsonic: 15 Hz / 12 dB, schaltbar
Mute: ja
Direct/Line-Straight: CD-Direct, Klangregler abschaltbar
Brummspannungsabstand (kurzgeschlossen): 106 dB
Stereokanaltrennung: 70 dB
Signalrauschabstand: 86 dB
Besondere Ausstattungen
Record-Selector
Accessory-Anschlüsse
Mono/Stereo-Schalter